„Alles, was bleibt, ist Licht – ein Hoffnungsbuch“
Ein Buch, das Gedanken des Trosts, der Hoffnung und der bleibenden Erinnerung
ausdrückt.
Ein Buch von und für die Kinder- und Jugendhospizarbeit
In „Alles, was bleibt, ist Licht – ein Hoffnungsbuch“ finden sich unteren anderem Beiträge von betroffenen Familien, aus der Wissenschaft, der Theologie und Unterstützern der Kinder- und Jugendhospizbewegung.
„Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben“ – diesem Gedanken von Cicely Saunders, der Begründerin der Hospizbewegung, folgt das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland und setzt sich mit Professionalität und Herzblut dafür ein, die verbleibende gemeinsame Zeit von betroffenen Familien so schön und gehaltvoll wie möglich zu gestalten.
Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Regenbogenlands in Düsseldorf will dieses Buch einen Impuls in der Öffentlichkeit setzen, um dem Leben und dem Gedenken lebensverkürzend erkrankter Kinder, Jugendlicher, junger Erwachsener und dem Schicksal betroffener Familien gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Worin liegt der bleibende Sinn eines in dieser Weise betroffenen Lebens und Sterbens? Ein Buch, das Gedanken des Trosts, der Hoffnung und der bleibenden Erinnerung ausdrückt und mit Beiträgen von Meral Alma, Arndt Borkhardt, Nadja Melina Burgio, Andreas Ehlert, Dieter Falk, Nicole Gross, Gisela Janssen, Sven Jennessen, Thomas Köster, Armin Laschet, Christian Lindner, Judy Machiné, Evelyn Meißner, Egzon Osmani, Stefanie Ritz-Timme, Wolfgang Roelshoven, Anne und Nikolaus Schneider, Alexander Schrimpf, Konstantin Schrimpf, Marlon T., Hendrik Wüst.
Die offizielle Buchvorstellung fand am 15. Februar 2024 in der neuen Zentralbibliothek der Landeshauptstadt Düsseldorf statt. Der Untertitel „Beiträge von Freunden und Förderern der Kinder- und Jugendhospizarbeit“ hätte auch das Leitmotiv dieser Veranstaltung gewesen sein können.
Herausgeber Norbert Hüsson, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland, blickt zurück: „Der Abend selbst war hoch emotional geprägt. Hier stand das gesprochene Wort im Mittelpunkt. Von dem sehr empathischen Moderator Frank Plasberg in den Raum gestellt, provozierend – auf eine sehr sympathische charmante Art – im Raum teilweise schwebend stehend bleibend und nachhallend wirkend und von unseren Autor*innen nachdenklich, sensibel und oft auch humorvoll erwidert.“
Beim anschließenden Get-together fasste Dr. Kamp, Leiter der Stadtbüchereien Düsseldorf, den Abend so zusammen: „Der Abend war ein Highlight unter den Veranstaltungen, die wir seit der Neueröffnung in diesen Räumen hatten. Ich empfehle allen Bibliotheken in unserem deutschlandweiten Verbund, das Buch in ihr Programm aufzunehmen.“
Ein größeres Kompliment ist kaum möglich.
„Alles, was bleibt, ist Licht – ein Hoffnungsbuch“ kann über die Stiftung Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland oder direkt beim Herder Verlag bestellt werden.
Der langjähriger Freund und Unterstützer des Regenbogenlandes, Prof. Dieter Falk, hat ein eigens für das Regenbogenland komponiertes Lied aufgenommen und im Rahmen der Buchvorstellung erstmals präsentiert. Es war ihm eine Herzensangelegenheit, ein musikalisches Pendant zum literarischen Werk „Alles, was bleibt, ist Licht – ein Hoffnungsbuch“ zu erschaffen.
„Was bleibt ist Licht“ berührt durch den wunderbaren Gesang von Alina Simon und Martin Ochs bei jedem Anhören aufs Neue und hat uns und das Publikum direkt ins Herz getroffen.
Dies möchten wir natürlich niemanden vorenthalten. Das Lied gibt es direkt hier zum Anhören. Noch einmal ganz herzlichen Dank an Prof. Dieter, Falk, Lothar Veit, Alina Simon und Martin Ochs, die uns mit diesem Lied ein ganz besonders emotionales Geschenk gemacht haben.