Humboldt-Universität zu Berlin

Aus den Ergebnissen einer gemeinsamen empirischen Studie kann der Bedarf für die mögliche Inanspruchnahme von Palliativ- und Hospizleistungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene identifiziert werden.

Wissenschaftliche Forschung zur Prävalenz von erkrankten Kindern und Jugendlichen

Mithilfe einer empirischen Studie im Bereich der medizinischen Forschung zur Erhebung der Prävalenz von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen in Deutschland kann der Bedarf für eine mögliche Inanspruchnahme von Palliativ- und Hospizleistungen identifiziert werden. 

Im Rahmen einer Kooperation mit der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitet die Stiftung Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland an einer gemeinsamen wissenschaftlichen Studie, bei der der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen in Deutschland ermittelt wird. 

Das Ziel dieser empirischen Analyse ist die Beschreibung der Epidemiologie der Erkrankten. Im Fokus dieser Untersuchung stehen insbesondere Fragestellungen zur entsprechenden Höhe der Prävalenz und der Inzidenz in Deutschland. 

Die Ergebnisse dieser Studie werden in einem weiteren Schritt dafür verwendet, um den aktuellen Bedarf für die mögliche Inanspruchnahme von Palliativ- und Hospizleistungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene abzuleiten.

Die Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlichte einige Studienergebnisse in einer Pressemitteilung vom 17. Juni 2022.

Mit einem Klick auf das nebenstehende Logo können Sie diese nachlesen.